Die Sprüche vom 28. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat Sprüche vom 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Weiß ich nicht. Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.“ (Bayern-Profi Thomas Müller mit Verweis auf Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt auf die Frage, ob Schweinsteiger und Ribéry in Porto wieder dabei sein können)
„Rafinha ist vielleicht klein an Statur, aber groß an Herz.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge auf die Frage, ob der 1,72 Meter große Rafinha der kleinste Innenverteidiger in der Geschichte des FC Bayern gewesen sei)
„Das kann einem schon Angst machen. Aber meine Hoffnung stirbt zuletzt“.“ (HSV-Idol Uwe Seeler nach dem Absturz der Hamburger auf einen Abstiegsplatz)
„Wenn wir uns das noch nehmen lassen, höre ich auf mit dem Fußball.“ (Borussia Mönchengladbachs Mittelfeldspieler Granit Xhaka nach dem 3:1 gegen Borussia Dortmund zum Zwölf-Punkte-Vorsprung des Tabellendritten vor dem Fünften Schalke 04)
„Jedes Gegentor war Quatsch.“ (Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp über das Abwehrverhalten seiner Mannschaft beim 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach)
„Ich kann heute bestimmt nicht schlafen.“ (Leverkusens Sportchef Rudi Völler über Stefan Kießling, der ihn in der Ewigen Torschützenliste mit seinem 133. Treffer überflügelte)
„Das war eher ein Tages-Rückschlag.“ (Mainz-05-Trainer Martin Schmidt nach dem 2:3 gegen Bayer Leverkusen)
„Es ist besser als viele Freundschaftsspiele zu bestreiten. Das macht den Spielern auch keinen Spaß.“ (Schalke-Manager Horst Heldt fordert nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg, nicht auch die Europa-League-Teilnahme zu verspielen)
„Es ist nicht die beste Woche für mich, was Elfmeter angeht - hinten wie vorne.“ (Freiburgs Profi Julian Schuster, der beim 0:0 auf Schalke einen Strafstoß verschoss. Vier Tage zuvor hatte er beim Pokal-Aus in Wolfsburg den entscheidenden Strafstoß zum 0:1 verursacht)
„Wir werden bis zum Saisonende leiden.“ (Hannovers Trainer Tayfun Korkut zur Situation im Abstiegskampf)
„So einfach geht das nicht. Sonst hätten wir in der Bundesliga keine Trainerwechsel, sondern nur Jobgarantien.“ (96-Manager Dirk Dufner auf die Frage, warum trotz der Rückendeckung für Trainer Korkut die Sieglos-Serie nicht beendet wurde)