„Ich verurteile die öffentlichen Verleumdungen, Unterstellungen und Beleidigungen gegen einzelne Aufsichtsräte, die zum Teil auch in den Medien erhoben wurden“, stellte der Vorsitzende des Kontrollgremiums fest. Die Grenze des Zumutbaren sei deutlich überschritten worden. Für die Verlängerung der am 31. Dezember endenden Verträge hatten Hoffmann und dessen Vertraute Katja Kraus im Aufsichtsrat nicht die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit erlangt.