HSV-Spieler Kacar: Erst Nase, dann Finger gebrochen
Hamburg (dpa) - Gojko Kacar ist beim Hamburger SV der große Pechvogel. Der Mittelfeldspieler, der sich vor knapp zwei Wochen eine Nasenbeinfraktur zugezogen hatte und seither mit Maske trainieren muss, brach sich einen Finger.
Bei einem Fallrückzieher war dem Serben Mannschaftskollege Mladen Petric unglücklich auf die Hand getreten. Ob dem 24-Jährigen eine weitere Pause droht, ist derzeit ungewiss. Pech hatte auch Tolgay Arslan. Eine Knöchelverletzung, die ihn lange plagte und von der er erst kürzlich genesen war, ist beim Mittelfeldspieler erneut aufgebrochen. Der Türke muss jetzt zwei Wochen pausieren und darf den Fuß nicht belasten. Nicht beim Training war Marcell Jansen wegen einer Erkältung. Geschont wurde Romeo Castelen, der über Leistenprobleme klagt.