Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengefasst.

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„Ich wollte der Mannschaft nicht zeigen, wie nervös ich war. Sie sollte nicht denken, der Trainer zittert.“

(Bremens neuer Trainer Viktor Skripnik über seine beim Debüt in Mainz zur Schau gestellte Coolness auf der Bank)

„Fußball ist nunmal so hart. Wir müssen uns im Moment alles sehr hart erarbeiten, kriegen nichts geschenkt.“

(BVB-Profi Sebastian Kehl nach der 1:2-Niederlage in München)

„Wenn die Zuschauer etwas verlangen, muss ich das machen.“

(Bayern-Trainer Pep Guardiola ironisch über die Einwechslung von Franck Ribéry, den die Zuschauer gegen Borussia Dortmund unmittelbar zuvor bereits mit Sprechgesängen gefordert hatten)

„Eine verrückte Situation, aber es ist unsere und damit müssen wir umgehen.“

(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Tabellensituation)

„Das war eine Treibjagd vor der Halbzeit. Das ist nicht in Ordnung, wie viele Spieler auf uns einstürzen.“

(Leverkusens Trainer Roger Schmidt nach dem 0:1 beim HSV)

„Ich wünsch es dir. Du bist ja jahrelang da unten rumgekrebst.“

(VfB Stuttgarts Trainer Armin Veh hofft auf eine gute Saison für Dieter Hecking beim VfL Wolfsburg. Hecking spielte mit seinen früheren Vereinen meistens gegen den Abstieg)

„Sonst bin ich jemand, der immer das Haar in der Suppe findet, aber das wird schwer heute.“

(Wolfsburgs Manager Klaus Allofs nach dem 4:0 beim VfB Stuttgart)

„Auch wenn du Geld hast, triffst du nicht immer die richtige Entscheidung.“

(VfB-Trainer Armin Veh lobt die Personalpolitik seines ehemaligen Arbeitgebers VfL Wolfsburg)

„Wir hatten einige Spieler, die nach 60, 70 Minuten die Hände in die Knie genommen haben.“

(Schalkes Manager Horst Heldt nach dem 1:0 gegen Augsburg zur Fitness der Profis)