Sprüche vom 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche vom 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga:
„Es war, als sei die Welt untergegangen.“ (Hannover 96-Manager Dirk Dufner zur Leistung seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit gegen Nürnberg)
„Es war irregulär, aber das ist mir jetzt egal.“ (96-Manager Dirk Dufner zum zweiten Tor von Hannover gegen den „Club“)
„Ich glaube, dass wir uns zum Abschluss des Jahres noch mal steigern müssen, sowohl im Kopf als auch in den Füßen.“ (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 3:1 gegen den Hamburger SV mit Blick auf die Club-WM in Marokko)
„Heute bin ich nur böse über das Ergebnis.“ (HSV-Trainer Bert van Marwijk nach der Niederlage in München)
„Wenn es 2:1 steht, ist es mir doch scheißegal, ob ich noch das 3:1 kriege. Da mache ich natürlich auf.“ (HSV-Profi Marcell Jansen zum Alles oder Nichts der Hamburger nach ihrem Anschlusstreffer in München in der 86. Spielminute)
„Das war ja nicht die Thekenauswahl von Dortmund, die heute hier war.“ (Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 2:2 gegen die ersatzgeschwächte Borussia Dortmund)
„Die Handschuhe wollte ich auf jeden Fall loswerden.“ (Hoffenheims Torwart Jens Grahl, der nach seinem Patzer gegen Dortmund seine Handschuhe ins Publikum warf)
„So viel Fußball heute. Da müsst ihr so 'ne Kackgeschichte machen. Ist das ein Drecksleben, das tut mir echt leid.“ (Dortmund Trainer Jürgen Klopp auf eine Journalistenfrage nach der Szene, in der Marco Reus Linienrichter Mark Borsch umstieß)
„Egal, wer auf welcher Position spielt, es funktioniert sehr gut.“ (Augsburgs Halil Altintop zum schwäbischen Erfolgsrezept)
„Er ist erst seit einem Jahr in der 1. Liga, da ist er gut beraten, dass er über nichts anderes nachdenkt.“ (Augsburgs Manager Stefan Reuter zur Zukunft von Doppel-Torschütze André Hahn, auf den inzwischen auch finanziell stärkere Clubs aufmerksam geworden sein dürften)
„Wir haben uns unprofessionell verhalten. Aber es wäre falsch zu sagen: Alles ist verloren und geht jetzt den Bach runter.“ (Zwischenfazit von Braunschweigs Verteidiger Ermin Bicakcic)