Sprüche vom 22. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.
„Ich bin kein Gott.“ (Werder Bremens Stürmer Marko Arnautovic nach dem 3:1 im Nord-Derby beim Hamburger SV auf die Frage, ob es für Werder auch in den nächsten Spielen so gut laufe)
„Ich weiß nicht, ob es ein Foul war. Aber es war keine Schwalbe.“ (Bayern-Spieler Arjen Robben über die Szene, in der er im Zweikampf mit dem Freiburger Jonathan Schmid im Strafraum zu Boden ging)
„Schade, dass es nicht geklappt hat, den Lucky Punch zu setzen.“ (Freiburgs Torwart Oliver Baumann nach dem 0:0 gegen die Bayern)
„Das nervt einfach.“ (Bayer Leverkusens Profi André Schürrle nach dem 4:1 gegen dem FC Augsburg zu den Schmähgesängen der Fans und der Unruhe im Verein)
„Wir können nicht so tun, als könnten wir als Neuling Leverkusen wegblasen. Es hat einen Grund, warum die einen oben und die anderen unten stehen.“ (Augsburgs Manager Andreas Rettig nach dem 1:4 bei Bayer Leverkusen)
„Wir haben einen Wahnsinnsglauben, einen wahnsinnslangen Atem und eine dicke Haut.“ (Trainer Marco Kurz vom abstiegsbedrohten 1. FC Kaiserslautern nach dem 1:2 gegen Borussia Mönchengladbach)
„Wenn man nicht gewinnen kann, muss man zumindest nicht verlieren.“ (Trainer Markus Babbel nach dem 1:1 von 1899 Hoffenheim gegen den FSV Mainz 05)
„Gott sein Dank gab's das schon mal.“ (Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel über seinen Unglücksraben Nikolce Noveski, der sowohl im Hin- als auch im Rückspiel gegen Hoffenheim ein Eigentor erzielte)