Sprüche vom 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga
„Das geht an die Schmerzgrenze. Der Kopf musste stärker als die Beine sein.“ (Bayer Leverkusens Profi Lars Bender nach dem 2:1 gegen den FC Augsburg zu den Strapazen, binnen 43 Stunden zwei Spiele bestreiten zu müssen)
„Wenn selbst eine Maschine wie Lars Bender eine Viertelstunde vor Spielende ausgewechselt werden will, heißt das einiges.“ (Bayer-Chefcoach Sascha Lewandowski, dessen Team nur einen Ruhetag zwischen Europa-League und der Partie gegen Augsburg hatte)
„Es war ein dreckiger Sieg, das musste endlich mal sein.“ (Leverkusens Torjäger Stefan Kießling nach dem 2:1-Kraftakt gegen den FC Augsburg)
„Vorne Banane, hinten Banane.“ (Werder Bremens Doppeltorschütze Nils Petersen nach dem 2:3 gegen den SC Freiburg)
„Ich bin Fußballtrainer geworden und muss damit leben, dass es auch mal richtig beschissene Zeiten gibt - und die haben wir gerade.“ (Fürths Trainer Mike Büskens nach dem 0:1 in seiner Geburtsstadt Düsseldorf)
„Wir sollten noch keinen Urlaub buchen.“ (Fürths Torhüter Wolfgang Hesl, der trotz des 0:1 in Düsseldorf weiter an die Chance glaubt, noch den Relegationsplatz erreichen zu können)
„Das Tor hätte von mir sein können.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge über den Fallrückzieher von Mario Mandzukic zum 1:0 beim VfL Wolfsburg)
„Das muss er mir erstmal zeigen.“ (Antwort von Bayern-Stürmer Mandzukic)
„Ich kann nicht sagen, dass ich richtig froh bin.“ (Der zum Reservisten degradierte Bayern-Profi Arjen Robben nach seinem ersten Saisontor beim 2:0 in Wolfsburg)
„Wenn ich Hamburg wäre, würde ich Kerzen anzünden in der Kirche.“ (Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach der 0:1-Niederlage beim HSV, die er als unverdient empfand)