Sprüche vom 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Stuttgart hat mit Maus und Mann am eigenen Strafraum gestanden.“ (Bayer Leverkusens Stürmer Stefan Kießling nach dem 2:1 gegen den VfB Stuttgart)
„Die Schiedsrichter haben es einfach wahnsinnig schwer.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich zum äußerst fraglichen Handelfmeter gegen sein Team beim 1:1 in Nürnberg)
„Wenn er denkt, dass ich Augen im Hinterkopf habe...“ (Freiburgs Unglücksrabe Cedrick Makiadi zum Schiedsrichter-Pfiff wegen eines angeblichen Handspiels)
„Fußball ist für mich eine große Liebe. Deshalb ist es keine Belastung.“ (Fürths Interimstrainer Ludwig Preis zu der Tatsache, dass er für den befristeten Bundesliga-Job Urlaub opfern muss)
„Die Qualität haben wir.“ (Stürmer Maximilian Beister nach einem 1:5 in Hannover und dem 1:1 gegen Schlusslicht Fürth über Europa-League-Ambitionen des HSV)
„Bis auf die Tribüne bin ich nicht mehr gekommen. Es war ja schon die 90. Minute, das schaffe ich in meinem Alter nicht mehr.“ (Frankfurts Trainer Armin Veh, 52, nachdem er von Schiedsrichter Deniz Aytekin von der Bank verwiesen worden war)
„Die Tore kamen ein bisschen spät. Ich bin heute um fünf Jahre gealtert.“ (Bayer Leverkusens Teamchef Sami Hyypiä nach dem 2:1 gegen den VfB Stuttgart)
„Alle haben einen geilen Job gemacht. Es tut echt weh.“ (Fredi Bobic, Sportdirektor des VfB Stuttgart, nach dem 1:2 bei Bayer Leverkusen)
„Ich bin ja schon froh, dass sich nicht auch noch die Chinesen gemeldet haben.“ (Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp bei „Liga Total“ zu der Kritik an seinen Plagiats-Vorwürfen in Richtung München)