Sprüche vom 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga
„Jetzt können sich unsere Fans ein halbes Jahr lang als Derbysieger fühlen.“ (Schalkes Mittelfeldspieler Lewis Holtby)
„Ich glaube, meine letzte Aktion war gesundheitsgefährdend.“ (Mike Büskens, Trainer der SpVgg Greuther Fürth, zu seinem Jubelsprint nach dem 3:3-Ausgleich bei der TSG 1899 Hoffenheim)
„Die Kollegen haben mir vorher viel über das Derby erzählt. Aber als ich ins Stadion gelaufen bin, hab ich mit eigenen Augen gesehen, was es bedeutet.“ (Schalkes Neuzugang Ibrahim Afellay nach seinem ersten Derby in Dortmund vor mehr als 80 000 Fans)
„Die Jungs, die normalerweise vier Leute ausspielen können, sind heute nicht an einem hängen geblieben, sondern schon vorher zusammengebrochen.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp im WDR-Hörfunk über die Leistung seiner Mannschaft)
„Wer noch ein Feuerzeug braucht - im Tor liegen genug.“ (Schalkes Torhüter Lars Unnerstall, dem in der Schlussphase des 2:1-Sieges im Revierderby bei Borussia Dortmund zahlreiche Wurfgeschosse um die Ohren flogen)
„Die zweite Halbzeit war wie abgeschnitten.“ (Bayer Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski über die Entwicklung seines Teams beim 2:2 gegen den FSV Mainz 05)
„Du musst den Ball haben, wenn du offensiv spielen willst. Den hatten wir heute wenig.“ (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern München)
„Da müssen Frühling, Sommer und Winter zusammenkommen, wenn man in so einem Spiel was holen will.“ (Erneut Meier)
„Heute hat man den Unterschied zwischen dem kommenden deutschen Meister und einem Aufsteiger gesehen.“ (Düsseldorfs Clubchef Peter Frymuth)
„Die Bayern müssen ihre Gegner in der Champions League suchen.“ (Campino, Leadsänger der Toten Hosen)
„Das sehe ich nicht mit Schadenfreude.“ (Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zum 12-Punkte-Rückstand von Borussia Dortmund)
„Wir haben uns viel vorgenommen, wollten von Beginn an Druck machen. Das ist uns von Beginn an aber nicht gelungen.“ (Felix Magath, Trainer des VfL Wolfsburg, nach dem 0:2 gegen den SC Freiburg)
„Wenn das Stadion hier schon in der Bundesliga so voll ist, Armin, dann musst du ja für den internationalen Fußball anbauen lassen.“ (Hannovers Trainer Mirko Slomka nach der 1:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt zu seinem Kollegen Armin Veh)
„Wenn man mir vor der Saison gesagt hätte, wir haben 19 Punkte nach der Hinrunde, dann hätte ich das sofort unterschrieben.“ (Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann zur bislang so erfolgreichen Saison seines Teams. 19 Punkte hat die Eintracht jetzt bereits nach acht Spieltagen auf dem Konto)