Sprüche vom Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die schönsten Sprüche vom 9. Spieltag gesammelt.
„In Spanien kann man zwar hervorragend essen, aber meine Leibspeise bleibt weiterhin ein Schweinebraten aus Bayern.“
(Der Münchner Nationalspieler Thomas Müller bei Facebook zu den Spekulationen über einen möglichen Abgang zum FC Barcelona)
„Wir fahren hier mit dem VW-Käfer Baujahr '70 gegen einen Formel-1-Wagen, und da fragt ihr, warum wir nicht vor dem Vettel ins Ziel kommen.“
(Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel nach dem 1:4 in München)
„Ich glaube jetzt nicht, dass er mir das größte Pech der Welt wünscht. Da ist er nicht der Typ für.“
(Schalkes Torhüter Ralf Fährmann über den verletzten Stammkeeper Timo Hildebrand)
„Er konnte auf jeden Fall nur in eine Richtung laufen.“
(Schalkes Sportdirektor Horst Heldt über die Knieverletzung von Marco Höger)
„Wenn irgendwann Arbeitssiege nichts mehr wert sein sollten, bin ich definitiv drei Wochen zu lange hier.“
(BVB-Trainer Jürgen Klopp beim TV-Sender Sky nach dem mühsamen 1:0 der Dortmunder über Hannover)
„Erst wenn wir einen auf die Fresse bekommen haben, fangen wir an, die Ärmel hochzukrempeln und Gas zu geben. Vielleicht sollten wir vor jedem Spiel so tun, als würden wir schon hinten liegen.“
(Nürnbergs Torwart Raphael Schäfer nach dem 1:1 bei Eintracht Frankfurt, wo der „Club“ erneut mit 0:1 in Rückstand geraten war)
„Ich hoffe, der Club beteiligt sich ein bisschen daran.“
(Nürnbergs Interimscoach Roger Prinzen über die Kosten für die 20 spendierten Eintrittskarten für seine Freunde)