Sprüche zum 12. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche des 12. Spieltags der Fußball-Bundesliga:
„Mit so vielen Offensivspielern zu Null zu spielen, ist was Schönes.“ (Bayern-Torhüter Manuel Neuer nach dem 4:0 gegen Hoffenheim)
„Ich habe mir keine Stoppuhr für ihn gekauft - dazu bin ich viel zu geizig. Es war klar, dass er irgendwann wieder knipst.“ (Bayer Leverkusens Torhüter Bernd Leno über das Ende der Torflaute von Stürmer Stefan Kießling nach 859 Minuten)
„Wir haben es geschafft, die Bayern zu nerven.“ (Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen nach dem 0:4 beim FC Bayern)
„Die Stürmer unterstützen uns ungemein bei der Defensivarbeit, da dürfen wir ihnen auch mal vorn helfen.“ (Der Mainzer Innenverteidiger Stefan Bell nach seinem ersten Bundesligator zum 2:2 gegen Freiburg)
„Man muss auch mal akzeptieren, dass andere existieren“ (Gladbachs Trainer Lucien Favre nach dem 1:3 gegen Frankfurt)
„Wenn man sich beim Freistoß in der Mauer so wegdreht, ist das zu billig.“ (Kölns Trainer Peter Stöger über seinen Stürmer Anthony Ujah. Er hatte sich beim Freistoß zum 2:1 für Hertha BSC in der Mauer weggedreht und den Ball mit der Brust ins eigene Tor gelenkt)