Sprüche zum 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga gesammelt.
„Wenn ich den Ball richtig getroffen hätte, wäre er nicht reingegangen“
(BVB-Torschütze Ilkay Gündogan, der beim 3:1 in Mönchengladbach seinen ersten Saisontreffer erzielte und den Ball nur touchierte)
„Wir haben irgendwie die Seuche am Stiefel.“
(Bayerns Thomas Müller nach dem 2:1 beim HSV zu den vielen Muskelverletzungen beim Rekordmeister)
„Der hat auch die Handschuhe an, dann muss er die Bälle halten.“
(Hoffenheims Trainer Huub Stevens nach dem 1:1 gegen Bayer Leverkusen über seinen starken Torhüter Oliver Baumann)
„Da stand ein Torwart im Tor.“
(Leverkusens Stürmer Javier Hernández ebenfalls zu Baumann und wieso sein Team die Chancen nicht nutzte)
„Sie haben über die Champions League geredet. Ich nicht und die Mannschaft auch nicht. Da müssen Sie sich besser vorbereiten.“
(Hertha-Trainer Pal Dardai auf die Frage eines Reporters, ob das 0:0 gegen Augsburg für die Champions-League-Ambitionen ein Schuss vor den Bug gewesen sei.)
„Wir haben ein 0:0-Spiel verloren.“
(Trainer Martin Schmidt in seiner Spielanalyse nach der Mainzer 0:1-Niederlage in Ingolstadt)
„Wir wissen, dass wir noch 16 Schlachten zu schlagen haben.“
(Ingolstadts Torwart Ramazan Özcan nach dem Heimsieg gegen Mainz mit Blick auf den Kampf um den Klassenverbleib)
„Es sah lange gut aus, aber am Ende haben wir Stuttgart das Spiel geschenkt“.
(Köln-Verteidiger Dominic Maroh nach dem 1:3 gegen den VfB)
„Es hat sich überragend angefühlt, wieder bei einem Pflichtspiel auf dem Platz zu stehen.“
(Weltmeister Kevin Großkreutz über seine Rückkehr in die Bundesliga als neuer Rechtsverteidiger des VfB Stuttgart)
„Die 96-Spieler können einem fast leid tun.“
(Darmstadts Doppel-Torschütze Sandro Wagner nach dem 2:1 gegen Hannover 96)
„Was die anderen machen, interessiert mich relativ wenig.“
(Hannovers neuer Trainer Thomas Schaaf zu den Erfolgen einiger Konkurrenten im Abstiegskampf)