Sprüche zum 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die besten Sprüche des 26. Spieltages in der Fußball-Bundesliga - zusammengestellt von der Deutschen Presse-Agentur:

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„Mein Lieblingstitel in diesem Jahr ist die Bundesliga.“ (Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem Sieg gegen Bremen und vor dem Champions-League-Hit gegen Turin)

„Nach einem 0:5 gibt es natürlich nur eine Note. Das war natürlich eine Sechs.“ (Werder-Kapitän Jannik Vestergaard nach der Niederlage in München)

„Mainz, das ist unser Niveau, das ist unser Maßstab, da müssen wir liefern.“ (Bremens Trainer Viktor Skripnik nach dem 0:5 gegen den FC Bayern über den nächsten Gegner, der jüngst in München mit 2:1 gewinnen konnte)

„Ich überlege mir, ob ich überhaupt noch mit nach München fahre. Ich habe hier auch schon ein 0:6 erlebt.“ (Werder Bremens Sportchef Thomas Eichin im Sport1-„Doppelpass“ nach dem 0:5 seines Teams bei Bayern München.)

„Wenn ich das Gefühl habe, ich schaff's verbal nicht oder meine Logopädin zu Hause den Kopf schüttelt und sagt: 'Bitte, schrei nicht so laut oder hauch mal, dass deine Stimmbänder weicher werden' - dann könnte es sein, dass ich den Zettel wieder brauche.“ (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann auf die Frage, ob er nochmal Zettel an seine Spieler verteilen wird)

„Es war so ein bisschen eine Achterbahn von allem.“ (VfB-Coach Jürgen Kramny zum turbulenten 3:3 beim FC Ingolstadt)

„Jetzt können wir wieder anfangen, was war zuerst da: Huhn oder Ei.“ (Ingolstadts Kapitän Marvin Matip. Er verschuldete den Strafstoß zum 3:3, zuvor vergab der FCI aber beim Stand von 3:1 das 4:1)

„Es kam keiner zu mir, war aufgelöst und hat gesagt: 'Die haben böse Dinge gesagt.'“ (96-Manager Martin Bader zum Gang der Hannover-Profis in die Fankurve)

„Zum Schiedsrichter sage ich nichts. Bevor ich eine Geldstrafe bekomme, kaufe ich mir lieber eine schicke Uhr.“ (Darmstadts Angreifer Sandro Wagner nach dem Spiel gegen Augsburg)

„Positiv ist vielleicht, dass ich all meine Fehler in diesem einen Spiel gemacht habe.“ (Frankfurts Torhüter Lukas Hradecky, der bei allen drei Gegentreffern in Mönchengladbach unglücklich aussah)

„Mein Papa und mein Onkel sind hier, sie haben aus Ungarn im Auto ein halbes Schwein und Rotwein mitgebracht.“ (Hertha-Trainer Pal Dardai zu den familiären Feierlichkeiten nach dem 2:0-Sieg gegen Schalke)