Ben Halloran: Wir sind langsam gestartet und waren vielleicht etwas zu nervös. Dann haben wir das Spiel zum großen Teil dominiert. Das Ergebnis gibt nicht den Spielverlauf richtig wieder. Trotzdem will ich die Leistung des Gegners nicht schmälern.

Was war das für ein Gefühl, bei einem so großen Turnier erstmals die Hymne Ihres Landes zu hören?

Halloran: Als ich den Rasen betreten habe und später die Hymne gehört habe, war das schon ein Wahnsinnsgefühl. Als ich dann eingewechselt wurde, war ich extrem froh und stolz.

Sind Sie denn zufrieden mit Ihrer Leistung?

Halloran: Das Spiel hatte ein sehr hohes Tempo. Und ein anderes Ergebnis wäre mir lieber gewesen. Ich denke und hoffe, dass ich auf dieser Leistung aufbauen kann und im weiteren Verlauf des Turniers eine neue Chance bekommen werde. Jetzt wollen wir die Niederländer bezwingen. Ich weiß aber natürlich, dass das eine sehr schwere Aufgabe wird.