So erschien der Leihspieler des FC Augsburg, wohl auch mit Zustimmung der dortigen Vereinsführung, nicht zum Beginn des Trainingslagers seines Stammvereins.
Da die Schwaben wissen, dass die Fortuna den japanischen Nationalspieler unbedingt verpflichten will, weil er sich so wohlgefühlt habe, hatten sie auch die Fäden des Handelns in der Hand und wollten den Preis bestimmen. Doch Fortuna war weder bereit 3 Millonen, noch 2,5 Millionen Euro als Ablöse zu bezahlen. Offensichtlich wurde eine Einigung bei einer Summe von unter 2 Millionen Euro gefunden. Fortunas Vereinsboss Robert Schäfer kündigte an: Bis Ende der Woche holen wir Usami nach Hause.“