Wupprtaler SV Der WSV und der triste Alltag in der Regionalliga

Nach dem zweiten torlosen Spiel innerhalb von fünf Tagen, waren nicht nur die Spieler des Wuppertaler SV am Freitagabend frustriert.

Am Freitag konnte der WSV gegen Rhynern keine Tore erzielen.

Foto: Fischer, Andreas (f22)

Wuppertal. Nach dem zweiten torlosen Spiel innerhalb von fünf Tagen, waren nicht nur die Spieler des Wuppertaler SV am Freitagabend frustriert, auch die Fans hatten ihrem Unmut über weite Strecken der Partie gegen Westfalia Rhynern im Stadion am Zoo mit Pfiffen und sogar Buhrufen Luft gemacht. Dabei sieht die Tabellensituation für den Wuppertaler SV nach fünf gespielten Regionalliga-Partien gar nicht mal so schlecht aus. Noch bis mindestens morgen rangiert der WSV mit neun Punkten auf dem dritten Tabellenplatz.

Bis es am Samstag bei der U23 von Mönchengladbach wieder um Punkte und Tore geht, spielen noch der mit ebenfalls neun Punkten fünftplatzierte KFC Uerdingen gegen Rot-Weiss Essen. Der mit acht Zählern Tabellensechste Bonner SC kann bei der Zweitvertretung des FC Köln punkten und am WSV vorbeiziehen.

Wuppertal kommt nicht über ein 0:0 gegen Rhynern hinaus
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Nach dem 0:0 gegen Rhynern am Freitag wies Mittelfeldakteur André Mandt daraufhin, dass seine Mannschaft weiterhin ungeschlagen sei. Schließlich ging das im TV übertragene Spiel in Wattenscheid nicht verloren. Im Fernsehen live gezeigt wird auch das Rückspiel des WSV gegen RWE. Die Partie ist aus diesem Grund auf Sonntag, 3. Dezember, verlegt worden. Anstoß im Stadion am Zoo ist um 15 Uhr.

Das nächste Spiel des WSV im Niederrheinpokal gegen den SC Oberhausen, das für Mittwoch, 6. September, angesetzt ist, wurde in das Stadion Niederrhein von RW Oberhausen verlegt. Anstoß ist um 19.30 Uhr.