Malys Ärger hält sich in Grenzen

Der Wuppertaler Keeper reagiert gelassen auf das eine Gegentor.

<strong>Wuppertal. Nach den Gegentreffern beim 7:2-Erfolg über den VfL Wolfsburg II war WSV-Torhüter Christian Maly stocksauer auf seine Vorderleute. Der Ärger über das Braunschweiger Gegentor zum 1:4 hielt sich bei "Bob" dagegen in Grenzen. Michael Lejan sah bei einem Pass in die Gasse von seinem Gegenspieler Holger Wehlage nur die Hacken und schon war es passiert. "Wichtig war, dass wir die Eintracht nach der Pause nicht haben herankommen lassen und das 3:0 gemacht haben", sagt Maly.

Wegen einer Magen-Darm-Grippe reiste WSV-Präsident Friedhelm Runge nicht mit nach Braunschweig. Auch Marco Neppe hatte es in der vergangenen Woche erwischt, er spielte ein wenig geschwächt. Nach gut 70 Minuten machte er Platz für Dennis Malura.

Das Förderteam des WSV spielt am kommenden Mittwoch gegen den KFC Uerdingen. Anstoß ist um 18 Uhr in Willich-Anrath.