Nach dem Wechsel war der WSV zwar das dominante Team, doch wirkliche Torchanchen konnte sich die Mannschaft von Trainer Uwe Fuchs nicht herausspielen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Romas Dresslerr (87.) kam zu spät. Nach einem Pfeifkonzert zur Pause verließen die WSV-Fans, geschockt und enttäuscht durch die erneute Heimpleite, weitesgehend still das Stadion am Zoo. Bis zum rettenden Ufer sind es nun wieder fünf Punkte.