Die niederländische Leichtathletin Maureen Koster hat nach einem Horrorsturz bei der Hallen-Europameisterschaft in ihrem Heimatland Entwarnung gegeben. „Zum Glück geht es mir abgesehen von einer leichten Gehirnerschütterung, ein paar Prellungen und einem gebrochenen Herzen gut“, schrieb Koster auf ihrem Instagram-Kanal.
Die 32-Jährige war im 3.000-Meter-Finale am Sonntag bei einem Gerangel gestürzt. Anschließend schlug sie mit dem Kopf auf der Bahn auf und blieb regungslos liegen. Koster wurde dann abseits der Bahn hinter einem aufgespannten Tuch behandelt und auf einer Trage aus der Halle gebracht. Es fühle sich immer noch unwirklich an, was passiert sei, schrieb die Läuferin.
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