Maurice Tebbel aus Emsbüren, der Sohn des dreifachen deutschen Meisters Rene Tebbel, folgte auf Sansibar mit 36,49 Sekunden auf Platz zwei. Auf den dritten Rang kam der Niederländer Gert-Jan Bruggink auf Vampire.
52 Reiter waren am Start, die besten 13 durften in der Siegerrunde um den Gesamterfolg kämpfen. Darunter waren auch der dreimalige Derbysieger und ältere Bruder des Siegers, Toni Haßmann (Lienen), auf Crocant und der ehemalige Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf Codex One. Beide verpassten mit einem Abwurf die vorderen Plätze.