
AusstellungWuppertaler Biennale: Eindrucksvoller Auftritt einer oft unterschätzten Kunstmetropole
In der Kunsthalle Barmen eröffnen die „Freunde der Tat“ die Wuppertaler Biennale 2025. Der Name der Ausstellung „Hier:“ ist Programm.
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Foto: Bergische UniversitätDie Bergische Universität Wuppertal, kurz Uni Wuppertal, ist eine forschungsorientierte Universität mit einem breiten Fächerangebot. Dieses umfasst auch Studiengänge, die es an keiner anderen deutschen Uni gibt. Zum Beispiel Sicherheitstechnik und Industrial Design.
Im Wintersemester 2016/17 studierten an der Uni Wuppertal fast 22.000 Studierende. Davon waren 4.400 Studierende des Erstsemester. Zu dieser Zeit wurden rund 100 verschiedene Studiengänge angeboten.
In der Kunsthalle Barmen eröffnen die „Freunde der Tat“ die Wuppertaler Biennale 2025. Der Name der Ausstellung „Hier:“ ist Programm.
Die Lebensmittelchemikerin Elisabeth Koch erhält den Promotionspreis der Fabu.
AStA, Uni und Studierendenwerk arbeiten an präventiven Sicherheitskonzepten.
Die Bergische Universität Wuppertal wird die erste offizielle Partneruniversität der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games.
Das Grundstudium der Theologie wird gestrichen – der Fokus soll auf Weiterbildung und Quereinstieg ins Pfarramt liegen.
Lange wurde auf die Entscheidung der Evangelischen Kirche Rheinland gewartet, jetzt gibt es eine Entscheidung, die nicht allen Beteiligten gefällt.
Der neue Vertrag definiert sechs Handlungsfelder, von Wirtschaft bis Stadtgesellschaft.
Mit dem Beginn des Studiums wird ein neuer Lebensabschnitt eingeläutet.
Sie nimmt Jahr für Jahr zu: Die Zahl der Menschen in Deutschland, die sich einsam fühlen.
Die Lage der Automobilbranche spitzt sich auch in NRW zu. Ein Projekt, an dem unter anderem die Uni in Wuppertal beteiligt ist, soll bei der Transformation helfen.
Die Universität hat ein breites Fächerspektrum in insgesamt acht verschiedenen Fakultäten: Geistes- und Kulturwissenschaften, Human- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Architektur und Bauingenieurwesen, Elektro-, Informations- und Medientechnik, Maschinenbau und Sicherheitstechnik sowie Design und Kunst.
Insgesamt hat die Uni Wuppertal drei Standorte. Dazu zählt der Campus Grifflenberg in Wuppertal-Elberfeld, der Campus Freudenberg auch in Wuppertal-Elberfeld und der Campus Haspel in Wuppertal-Unterbarmen. Die drei Standorte zählen insgesamt 48 Gebäude mit über 7.000 Räumen.