„Viele juristische Wortfloskeln, wenig Informationen, die Inhalte sind viel zu allgemein gehalten, Geschäftsrisiken werden nur vage beschrieben“, sagte Studienleiter Stephan Kühnlenz am Dienstag in Berlin.
Die Verbraucherschützer hatten 24 Vermögensanlage-Informationsblätter für geschlossene Fonds - etwa für Immobilien oder Schiffe - und andere Finanzprodukte unter die Lupe genommen, wie sie seit knapp einem Jahr vorgeschrieben sind.