Dies teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris mit. Für das kommende Jahr sagen die Experten ein Plus von 1,9 Prozent vorher, 0,1 Punkte mehr als noch vor drei Monaten.
Der Aufschwung werde getragen von Konsumausgaben, Investitionen und einem „gesunden Export-Wachstum“, so die Organisation. Frankreich als zweitgrößte Volkswirtschaft des gemeinsamen Währungsgebiets wird der OECD zufolge im laufenden Jahr um 1,7 Prozent wachsen, das sind 0,4 Punkte mehr als zunächst prognostiziert. Auch Italien schneidet mit plus 1,4 Prozent um 0,4 Punkte besser ab. Deutschland kommt demnach auf ein Wachstum von 2,2 Prozent, 0,2 Punkte mehr als bisher angenommen.