1951 führte die Franklin National Bank von Rockville Center auf Long Island im Staate New York die erste Bankkreditkarte ein. Prepaid-Karten haben sich zu einer vorteilhaften Alternative entwickelt und werden heute sehr gerne verwendet.

Prepaid-Kreditkarten zeichnen sich dadurch aus, dass die Zahlungen nicht auf Kredit-, sondern auf Guthabenbasis abgewickelt werden. Das bedeutet, dass immer nur so viel Geld von der Card abgebucht werden kann, wie darauf aufgeladen wurde. Anders als bei Bankkreditkarten, die mit einem revolvierenden Kredit ausgestattet sind, kann der Konsument mit einer Prepaid-Kreditkarte nicht in die Schuldenfalle tappen. Dazu kommt natürlich, dass keine Kreditzinsen berappt werden. Und der Nutzer muss auch seine Bonität nicht nachweisen.

Prepaid-Kreditkarten sind zudem auch für Jugendliche ideal. Die Eltern können die Kreditkarte jederzeit mit Geld aufladen, wenn das Guthaben aufgebraucht wurde. Erwachsene setzen die praktischen Cards auch gern gezielt im Urlaub ein oder um im Web einzukaufen, wenn sie sich vor Missbrauch schützen möchten. Es gibt inzwischen zahllose Anbieter von Prepaid-Karten. Es zahlt sich darum aus, die Offerten näher unter die Lupe zu nehmen und miteinander zu vergleichen.

Es gilt herauszufinden, wie viel die einzelnen Prepaid-Kreditkarten kosten und welche Mindeststandards erfüllt werden. Im Internet gibt es unzählige Verbrauchsportale. Nicht alle von ihnen können jedoch als unvoreingenommen definiert werden. Aus diesem Grunde sollte der Verbraucher sich vergewissern, dass er es mit einem unabhängigen und seriösen Portal zu tun hat. Denn nur so können die besten Angebote herausgefiltert werden.

In diesem Sinne kann die Internetseite www.kreditkarte.net empfohlen werden. Der Betreiber dieser Seite ist keine Bank und auch kein Kreditvermittler, sondern ein Leipziger Unternehmen. Es werden lediglich Informationen und Vergleiche zu empfehlenswerten Produkten und Angeboten im Bereich Kredite und Finanzen vorgestellt.