Nun muss sie bis Mitte Februar nächsten Jahres eine befriedigende Antwort auf die Frage finden: Warum brauchen wir die WestLB? Sonst droht ihr das Aus. Sicher ist, dass kein Weg an einem weiteren Um- und Abbau vorbeiführt. Das ist bitter für die etwa 5000 Mitarbeiter. Sie büßen für Fehler der früheren Topmanager, die weltweit mitmischen wollten - auch wenn ihre Aufgabe eine ganz andere war.
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