Stadt und UmweltWupperufer braucht in der Stadt mehr Freizeitraum
Verein „Neue Ufer Wuppertal“ will den Fluss in die Stadt zurückholen – doch die Hürden scheinen hoch.
Verein „Neue Ufer Wuppertal“ will den Fluss in die Stadt zurückholen – doch die Hürden scheinen hoch.
Samir Bouaissa über die notwendige Diskussion zum Salafismus und wie die Gemeinden in Wuppertal damit umgehen.
Beim heutigen Verfassungsfest stellen sie auch ihren Song „Raise Your Voice“ vor.
Das Areal ist noch Schutzgebiet – Anwohner sind empört.
Künstler Marco Leckzut möchte Beyenburg ein Denkmal der anderen Art setzen – Kosten: etwa 20 000 Euro.
Performance-Marathon wird am 29. Juni die Elberfelder Innenstadt beleben – Ausstellung bietet einen Vorgeschmack davon.
Das Vorhaben in Langerfeld ist ein zweischneidiges Schwert: Es hat Vor- und Nachteile, den Bau einer neuen Grundschule zu beantragen.
Steigende Schülerzahlen machen mehr Platz nötig – zudem könnte Remscheid bald Schüler ablehnen.
„Früher ist immer länger her“
Freiwillige Feuerwehr stellt Förderantrag.
Leitungen bleiben bestehen – Verein fordert Neubau einer Fahrrad- und Fußgängerbrücke.
Die Argumente klingen fadenscheinig: Elberfeld bekommt das Einwohnermeldeamt, dann möchte Barmen bitte die Zentralbibliothek.
Die Stadtteilkonferenz für Oberbarmen und Wichlinghausen stellte neue Spielplätze und gemeinsame Projekte vor.
Mehr als nur Stolperkanten: Die Diskussion um Barrierefreiheit in Wuppertal setzt sich fort.
Planungen fortgeschritten – Abstimmung mit Brandschutz und Wupperverband.
Heute vor 50 Jahren wurde das Sonnborner Kreuz für den Verkehr freigegeben: Es war ein Prestigeprojekt, das immer noch Kritik hervorruft – und bald für sechs Jahre saniert wird.
Mehr Bühne, mehr Plätze, aber der Charme bleibt: Fast 200 000 Euro muss der Verein investieren.
Ein Kommentar zur Konjunkturumfrage der Bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK).
Mehr Kosten, mehr Aufwand, weniger Umsätze: Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer bleibt die Lage angespannt.
Ob in der evangelischen Kirche an der Wittener Straße ab dem Jahr 2028 noch Gottesdienste stattfinden können, ist derzeit unklar.