Der bekannte Youtuber in DüsseldorfAuf Tuchfühlung mit Youtuber Rezo
Der Mann, der vor der Europawahl die CDU in Bedrängnis brachte, erzählt von seiner Sieben-Tage-Woche und dem modernen Konflikt der Generationen.
Der Mann, der vor der Europawahl die CDU in Bedrängnis brachte, erzählt von seiner Sieben-Tage-Woche und dem modernen Konflikt der Generationen.
Die Premiere mit Jochen Busse, Hugo Egon Balder und auch Regisseur und Autor René Heinersdorff auf der Bühne überzeugt mit Tempo und Körpereinsatz.
Zum Auftakt des Düsseldorf Festivals feiert das Publikum die Artisten aus Montréal für ihre Performance im Zelt auf dem Burgplatz.
Christiane Oxenfort und Andreas Dahmen vom Düsseldorf Festival sprachen Oberbürgermeister Thomas Geisel ihren Dank für die Unterstützung aus.
Bei der Premiere unter Polizeischutz vor knapp 50 Jahren stand Wolfgang Reinbacher auf der Bühne. Danach sprach er sogar mit einem „Berufs-Revolutionär“.
Wolfgang Michalek spielt die Titelrolle in Dantons Tod und erzählt, warum die Inszenierung „extrem schwierig und körperlich anstrengend“ wird.
„Der Unterschied in Ähnlichkeit“ heißt die Ausstellung im Polnischen Institut, die nun beginnt. Mit Werken von deutschen und polnischen Künstlern.
Ein Ensemble aus Australien bringt in Düsseldorf eine neue Form der Akrobatik auf die Bühne.
Das Theater an der Kö wurde vor 25 Jahren gegründet – trotz einiger Zweifel. René Heinersdorff, Direktor von Beginn an, blickt noch mal 25 Jahre weiter.
Kulturjournalist Werner Raeune drehte einen Doku-Film über Düsseldorfs Galeristen-Legende Hans Mayer.
Der britische Choreograph inszeniert beim Düsseldorf Festival das Stück “Outwitting the Devil“. Es reagiert auf den Klimawandel und nimmt die Menschheit kritisch ins Visier.
Komödie in der Streinstraße: Der Boulevard-Klassiker „Opa wird verkauft“ feierte Premiere.
Im Literaturhaus präsentieren sich Lyriker aus ganz Europa. Unter ihnen der Preisträger Sebastian Unger.
Interview Der Schweizer Zirkusartist Martin Zimmermann verspottet die Verbote in modernen Kunsthäusern.
Die Galeristen stellen mit Kollegen aus Östereich während der Festspiele in einer kleinen, aber feinen Galerie aus.
Ein festspielwürdiger Abend in Salzburg: Evgeny Titov dreht bei seiner Inszenierung von Gorkis Drama Sommergäste ganz schön auf.
Die Dramaturgin am Schauspielhaus spricht über ihren Einsatz bei den Salzburger Festspielen.
Sobald Anna Netrebko als „Adriana Lecouvreur“ in üppiger Seide die Bühne im Großen Festspielhaus betritt, verstummen Zuschauer in Ehrfurcht und Erwartung vor der Jahrhundertstimme. Dann glitzert es. Die langen, wallenden Kleider – in Sattgrün, dann in Orange –, die sie in der Rolle der Schauspieldiva Adriana aus dem Barock des 18. Jahrhunderts trägt, sind mit 141 288 Kristallen bestickt.
Anton Alvarez und Cathrin Hoffmann, aktuell zu sehen an der Hohe Straße, verzichten auf einen Teil des Erlöses.
Bei „Dreierpack“ im Theater an der Luegallee haben die Frauen nur ein Thema.