Nach 61,8 Prozent in einer ersten Phase hätten Aktionäre des Portals seit Anfang März weitere 24,5 Prozent an Springer abgegeben. Nun sei beabsichtigt, die übrigen Anteilseigner nach den gesetzlichen Regeln auszuschließen (Squeeze-out). Schließlich wolle man Seloger von der Pariser Börse nehmen.