Wenn Roboter lebendig werden
Marcus Hammerschmitt beschreibt in seinem Roman eine düstere Zukunftsvision.
13.03.2008
, 00:00 Uhr
Im Jahr 2040 besitzt die Menschheit ein Wissen, von dem wir heute nur träumen: Sämtliche Geräte des Alltags sind computergesteuert, Roboter agieren wie Lebewesen, sogar Tote lassen sich wiedererwecken. Doch die Fortschritte dienen in erster Linie dem Militär. In Nordafrika bekriegen sich Araber und Europäer. Mittendrin die Pazifistin Tabea und der Söldner Björn. Eine spannend erzählte düstere Zukunftsvision. (ub) Der Fürst der Skorpione von Marcus Hammerschmitt, Sauerländer, 184 Seiten, 13,90 Euro, ab 14 Jahren