Dort werden 75 seiner Werke gezeigt.
Er sei tief bewegt von dem Leid und Elend. „Es ist das Widerwärtigste, was Menschen anderen Menschen antun können.“ Mueller-Stahl hat den Zweiten Weltkrieg selbst miterlebt. Er werde diese schlimmen Gefühle beim Malen jedenfalls für Momente los, sagte er. „Es ist so traurig, dass die Architektur des Friedens nun auf bestialische Weise anfängt zu bröckeln“, betonte der 83-Jährige.