Auch die damit verbundenen Erwägungen, die Volkshochschule ganz am Suttner-Platz zu konzentrieren und im Zuge dessen andere VHS-Standorte als Wohngebiete zu verkaufen, sind plausibel. Ob sie zügig zu realiseren sind, bleibt indes abzuwarten.
Merkwürdig bürgerfern und kinderunfreundlich mutet hingegen das kleinkarierte Vorhaben an, den guten alten Büchereibus einzustellen. Er mag nicht mehr so frequentiert werden wie einst, in Rand-Stadtteilen aber bleibt er unverzichtbar.