Handlungsdruck ist hoch
Für Gymnasien und Verwaltung verlaufen die Anmeldungen in diesem Jahr glimpflich: Der erwartete Ansturm ist ausgeblieben, das hat das Verfahren vereinfacht. Doch schon im nächsten Jahr wird es wohl anders aussehen: Kein Doppeljahrgang verlässt die Schulen wie diesmal, fraglich ist auch, ob einzelne Gymnasien weiter Platz für zusätzliche Züge haben.
12.03.2013
, 21:25 Uhr
Zudem steigen generell die Schülerzahlen. Ende des Jahres muss ein neues Gymnasium so weit sein, sich den Eltern und Kinder zu präsentieren. Dazu kommen weitere Herausforderungen: Die Inklusion schreitet voran, Hauptschulen werden verschwinden, Sekundarschulen dazukommen. Ganz zu schweigen von baulichem Nachholbedarf. Politik und Stadt bleibt wenig Zeit.