Basketball: Krisengespräch bei den Magics
Gesellschafter Klaus Wischnitzki denkt jetzt über Konsequenzen nach.
Düsseldorf. Im WZ-Interview vor einer Woche hatte sich Klaus Wischnitzki schützend vor Trainer Robert Shepherd gestellt. Der derzeit maßgebliche Magics-Gesellschafter hatte aber auch betont, dass sich die Meinung dazu bei ihm und im Vorstand des Stammvereins ART ändern könne. Nach der desolaten Leistung des Basketball-Zweitligisten gegen den TV Langen (87:102), bei der einige Spieler fast gegen den Trainer zu spielen schienen, ist das wohl jetzt der Fall. Gestern gab es ein Krisengespräch zwischen Wischnitzki und Shepherd. "Es ist klar, dass wir über Konsequenzen nachdenken müssen", so Wischnitzki, der aber der langjährigen sportlichen Partnerschaft zum früheren Magics-Spieler gerecht werden will. Zunächst sei davon auszugehen, dass Shepherd den Tabellenletzten, der eins von sechs Saisonspielen gewonnen hat, auch am kommenden Samstag in Nördlingen betreut. .