Basketball: Nun kommen die Top-Teams zu den Giants

Aber schon am Mittwoch geht es erst mal nach Paderborn.

Düsseldorf. Giants-Geschäftsführer Claudio Di Padova hat keine Angst vor dem Zuschauerschwund. Auch wenn die Kurve nach drei Heimspielen des Basketball-Bundesligisten nach unten zeigt: 3300 gegen Köln, 2050 gegen Ulm und vergangenen Samstag 1900 gegen Ludwigsburg. "Jetzt kommen die Hochkaräter", sagt Di Padova, "da habe ich keine Sorge, dass wir die Halle wieder voll bekommen."

Zunächst steht am Abend das Auswärtsspiel in Paderborn an (20 Uhr, Sportzentrum am Maspernplatz), bereits am Sonntag ist das vierte Heimspiel gegen Nördlingen angesetzt (16 Uhr). Zwei Wochen später kommt das Top-Team aus Bamberg (9. November). Also schon mal klangvolle BBL-Namen, die alleine die Ränge füllen können.

Zumal es bisher mit zwei erfolgreichen und einer misslungenen Aufholjagd beste Basketball-Unterhaltung in der Halle an der Karl-Hohmann-Straße gab. Da hat Di Padova schon mehr Angst um die eigene Gesundheit, wie er nach dem 85:82 gegen Ludwigsburg mit vor Aufregung blutrotem Gesicht sagte: "Für die Zuschauer ist das natürlich klasse, aber ich habe nach diesen Spielen schon ein paar graue Haare mehr bekommen."