Fußball/Turu: Hilft bald der Geißbock?
Turu plant Kooperation mit 1. FC Köln.
Düsseldorf. Noch einmal 90 Minuten rennen, kämpfen und am besten gewinnen, dann beginnt auch für die Oberliga-Fußballer der Turu morgen die wohlverdiente Sommerpause. Für den sportlich bedeutungslosen Saisonausklang gegen den VfB Homberg legt Trainer Frank Benatelli die Messlatte bewusst ein Stück höher.
Darüber hinaus stattete Frank Benatelli unter der Woche dem Zweitligisten 1. FC Köln einen Besuch ab. Im Gespräch mit Kölns Vize-Präsidenten Jürgen Glowacz und Chefscout Stefan Engels klopfte der Fußball-Lehrer die Möglichkeit ab, Spieler aus dem Kölner Amateurteam an der Feuerbachstraße zu "parken".
Das Ergebnis: Vier bis fünf Spieler, darunter auch Glowacz-Sohn Manuel (19), der als Junior auch für die Fortuna die Fußballstiefel geschnürt hatte, kämen für ein solches Projekt in Frage. Kein Thema hingegen ist laut Benatelli die Verpflichtung von Samir Assanouhn (Union Mülheim).