Reaktionen zum Tod von Joachim Erwin
Nach dem Tod von Düsseldorfs Oberbürgermeister würdigen Politiker und Personen des gesellschaftlichen Lebens seine Leistungen.
Dieter Patt, Landrat Rhein-Kreis Neuss: "Wir verlieren einen tüchtigen Politiker mit großer Durchsetzungskraft. Ich verliere einen Kollegen, mit dem ich persönlich eng befreundet war. Es war bewundernswert, wie Joachim Erwin gegen seine schwere Krankheit angegangen ist. Er wird uns fehlen."
Herbert Napp, Bürgermeister der Stadt Neuss: "Joachim Erwin war ein Mensch, der gerne die Unterschiede aufzeigte: Aber er war dabei nicht unversöhnlich. Die Zusammenarbeit von Neuss und Düsseldorf hat sich jedenfalls sehr verbessert. Ein sehr persönliches, geradezu freundschaftliches Verhältnis hat uns verbunden. Es ist schwer, ihn zu verlieren."
Norbert Bude, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach: "Sein tatkräftiges Engagement galt stets der Weiterentwicklung der Landeshauptstadt Düsseldorf. Zahlreiche Zukunftsinvestitionen sind mit dem Namen Joachim Erwin eng verbunden."
Peter Jung, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal: "Mit Wuppertal war Joachim Erwin besonders verbunden, hat er doch acht Jahre seiner Kindheit hier mit der Familie gelebt und ist später auch noch einmal zur Referendarausbildung an das Amtsgericht von Wuppertal zurückgekehrt. Ich empfinde großen Respekt vor der Lebensleistung von Joachim Erwin und ebenso vor der Art, wie er mit seiner schweren Krankheit umgegangen ist. Er hat sich trotz seiner Erkrankung mit unverminderter Energie für Düsseldorf eingesetzt; er hat es geschafft, als erstes Oberhaupt einer westdeutschen Stadt 2007 die Schuldenfreiheit zu verkünden. Auch wenn er in öffentlicher Diskussion viele Themen zugespitzt auf den Punkt gebracht hat: Er hat sich für seine Stadt ohne Wenn und Aber eingesetzt und viel bewegt. Das hat ihm - sowohl bei den Düsseldorfern als auch bei seinen Amtskollegen - Respekt und Achtung eingebracht. Diese werden wir im Gedenken an Joachim Erwin bewahren. Unser Mitgefühl gilt jetzt vor allem seiner Frau und seinen beiden Kindern."
Fachhochschule Düsseldorf, Rektor Prof. Dr. Hans-Joachim Krause: "Zum Tod von Herrn Oberbürgermeister Joachim Erwin möchte ich im Namen aller Angehörigen der Fachhochschule Düsseldorf mein aufrichtiges Beileid übermitteln. Joachim Erwin war mehr als ein Botschafter zwischen Wissenschaft und Stadt. Wir haben Ihn bei vielen Anlässen an unserer Hochschule kennen und schätzen lernen dürfen. Sein unermüdlicher Einsatz für das Leben, Lehren und Forschen an der Hochschule in unserer Stadt Düsseldorf haben uns nachhaltig beeindruckt und bereichert. Wir trauern um einen verlässlichen Partner und Freund. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie."
SPD-Ratsfraktion Düsseldorf, Karin Kortmann (Parteivorsitzende) und Günter Wurm (Fraktionsvorsitzender): "Die SPD Düsseldorf und die SPD-Ratsfraktion haben heute früh mit großer Betroffenheit die Nachricht vom Tod des Düsseldorfer Oberbürgermeisters erhalten. Über alle parteipolitischen Differenzen hinweg bezeugen wir Respekt vor der Lebensleistung von Joachim Erwin. Er hat sich in seiner Amtszeit trotz seiner schweren Erkrankung mit großem persönlichen Einsatz bis zuletzt für das Wohl der Landeshauptstadt eingesetzt. Sein Wirken wird nachhaltig in die Stadtgeschichte eingehen. Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt jetzt vor allem seiner Ehefrau Hille und seiner Familie."
Landtagspräsidentin Regina van Dinther: "Joachim Erwin hat viele Aufgaben erfolgreich angepackt. Er hat die Landeshauptstadt Düsseldorf attraktiver gemacht und von Schulden befreit. Gemeinsam ist es uns gelungen, den Landtag näher an die Stadt Düsseldorf heranzubringen. Ich erinnere mich gerne an die vielen gemeinsamen Veranstaltungen, unter anderem an den Weltkindertag, den der Landtag zusammen mit der Stadt Düsseldorf seit einigen Jahren ausgerichtet hat. Joachim Erwin wird uns fehlen, wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren."
Der CDU-Stadtbezirksvorsitzende und 1. stellvertretender Bezirksvorsteher, Rolf Schulte, und der CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Rütz zeigten sich tief betroffen: "OB Erwin hat sich nicht nur um die Gesamtstadt, sondern auch um die Stadtteile verdient gemacht. Mit seinem Namen sind Schulneubauten, Sportplatzanlagen und die Neugestaltung des Erholungsgebiets Unterbacher See verbunden", so die beiden Kommunalpolitiker. "Erwin war ein Oberbürgermeister für die Menschen in den Stadtteilen."
IHK-Präsident Prof. Dr. Ulrich Lehner: "Die Nachricht vom Tode unseres Oberbürgermeisters Joachim Erwin hat mich wie alle Unternehmer in unserer Region sehr betroffen gemacht. Mit Joachim Erwin verlieren wir einen Oberbürgermeister, der die Stadt modernisiert und entschuldet und ihr Ansehen als Wirtschaftsstandort nachhaltig verbessert hat. Unsere Industrie- und Handelskammer hat auf vielen Gebieten eng mit Joachim Erwin zusammengearbeitet, insbesondere bei unseren internationalen Kontakten, im Stadtmarketing und der Stadtentwicklung. Sein unermüdlicher Einsatz für die Stadt Düsseldorf, den er trotz seiner schweren Erkrankung geleistet hat, verdient unseren höchsten Respekt."
Staatsministerin Hildegard Müller: "Joachim Erwin war ein Freund, ein besonderer Mensch und ein einzigartiger Politiker. Er hat die Landeshauptstadt Düsseldorf mit seinem Lebenswerk geprägt und bereichert. Wie kein anderer beherrschte er das komplette Spektrum der Politik. Von der Arbeit in den Stadtbezirken, dem Einsatz in und für die Landeshauptstadt sowie als ihre Stimme in Land und Bund und als ihr Repräsentant im Ausland. Stets hat er klar Position für seine Ideen bezogen und die Stadt mit seinen Projekten vorangetrieben. Ich denke besonders an die Entschuldung der Stadtkasse, die Modernisierung der Verwaltung und die zukunftsorientierte Ausrichtung Düsseldorfs."
Bündnis 90/Die Grünen (Ratsfraktion Düsseldorf): "Für seine Leistung als OB zollen wir ihm auch als politische Gegner Respekt: Er hat die Entschuldung der Stadt, die unter rot-grün begonnen worden war, erfolgreich abgeschlossen, er hat unermüdlich für den Standort Düsseldorf geworben und sich - um nur ein Beispiel zu nennen - mit dem Bau der Arena (gegen unseren erbitterten Widerstand) ein Denkmal gesetzt. Seine sprichwörtliche "Arbeitswut" hat uns jedenfalls alle auf Trab gehalten. Sein Tod wird in Düsseldorf eine Lücke hinterlassen, die sicherlich nicht so schnell geschlossen werden kann."
Pavel Madzirov, Junge Union Düsseldorf: "Oberbürgermeister Joachim Erwin hat sich mit ganzem Einsatz und Pflichtbewusstsein für das Wohl und die Bürger unserer Stadt eingesetzt. Joachim Erwin gilt unser aller Dank, für das was er für unsere Stadt geleistet hat. Auch nachdem er von seiner Erkrankung erfahren hat, hat er sich nicht geschont sondern sich weiter für Düsseldorf aufgeopfert. Junge Menschen in der Politik können sich an ihm ein Beispiel nehmen."
Klaus-Heiner Lehne (Kreisvorsitzender der CDU Düsseldorf): "Joachim Erwin hat die Landeshauptstadt Düsseldorf in den vergangenen zehn Jahren bewegt, ihr ein unverwechselbares Gesicht gegeben und die Weichen für die Zukunft gestellt. Dazu gehört ganz besonders auch die Schuldenfreiheit der Stadt, die mit seinem Namen verbunden bleibt. Mit seiner ganz besonderen und unverwechselbaren Art hat sich Joachim Erwin um die Landeshauptstadt Düsseldorf verdient gemacht."
Wolfgang Schulhoff (Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf): "Obwohl wir mit dem Tod von Joachim Erwin rechnen mussten, bin ich erschüttert. Es geht eine große Ära zu Ende. Erwin hat es sich und anderen nicht leicht gemacht. Er war ein großer Oberbürgermeister. Ich verliere einen langjährigen Weggefährten und Freund."
Fortuna Düsseldorf: "In einer der schwärzesten Stunden der Clubgeschichte, im Jahr 2002, hatte sich Joachim Erwin, der über den Sportausschuss schon in früheren Jahren das Schicksal der Fortuna sehr intensiv verfolgte, zur Wahl für den neu geschaffenen Aufsichtsrat gestellt. Nachdem er in diesem Gremium zum Vorsitzenden ernannt worden war, wurde er von den Mitgliedern im Jahr 2005 und erst vor wenigen Wochen, am 30. April 2008, zum dritten Mal in seinem Amt bestätigt. Seinem großen Bemühen, den Verein auf mannigfaltige Weise zu unterstützen, ist es zu verdanken, dass die Fortuna weiterhin einer sportlichen Zukunft entgegen sehen kann. Sein Handeln war stets geprägt von der Vision, die Fortuna wieder in den bezahlten Fußball zurückzuführen. Fortuna Düsseldorfs aufrichtiges Mitgefühl gilt in diesen Stunden seiner Familie, vor allem seiner Frau Hille und den Kindern Angela und Markus sowie seiner Mutter."
Peter Frymuth, Vorstandssprecher Fortuna Düsseldorf: "Er hat für alle im Düsseldorfer Sport gekämpft, nicht nur als Aufsichtsratschef für unsere Fortuna. Deshalb haben wir ihm auch alle die Daumen gedrückt, dass er in diesem Kampf gegen seine Krankheit noch lange bestehen möge. Die schockierende Nachricht von seinem Tod trifft uns sehr."
NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf: "Der Tod von Joachim Erwin macht mich sehr betroffen. Er hat viel für seine Stadt erreicht - mit unermüdlichem Engagement und Weitsicht. Uns verbanden viele politische Themen, sei es beim Bürokratieabbau oder aber beim Sport. Ihm ist es gelungen, Düsseldorf von den Schulden zu befreien. Damit hat er seiner Stadt finanziellen Spielraum verschafft. Dies können ihm seine Bürger, besonders die nachfolgenden Generationen, nicht genügend danken."
Wolfgang Siegfried Baecker (Orstvorsitzender FDP Erkrath): "Es ist ein grosser Verlust für die Stadt Düsseldorf, plötzlich und unerwartet den Tod des Oberbürgermeistern erfahren zu müssen. Joachim Erwin hatte sich in allen Jahren immer für die Stadt Düsseldorf und zum Wohl deren Bürger voll eingesetzt. Es wird eine Lücke entstehen, die nicht zu schließen ist. Wir sollten Herrn Erwin immer in Erinnerung halten und ihm ein stetes Gedenken zukommen lassen. Er möge ruhen in Frieden."
Albert Weißenfels (Stadtbeauftragter des Malteser Hilfsdienst e.V. Düsseldorf): "Joachim Erwin hat viel für die Ehrenamtlichen in unserer Stadt getan. Er hat nicht nur in Großprojekte, die Arbeit brachten, investiert - in erster Linie war er für die Menschen da. Die gute Zusammenarbeit der Malteser und der anderen Sanitätsorganisationen mit der Feuerwehr wurde während der Amtszeit von Oberbürgermeister Erwin verstärkt und in feste Vereinbarungen gefasst. Die Malteser gedenken seiner im stillen Gebet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren."
Friedrich Joussen, Deutschlandchef von Vodafone: "Oberbürgermeister Erwin hat viel für die Stadt und die Bürger Düsseldorfs geschaffen. In seiner neunjährigen Amtszeit hat er Düsseldorf zu einem attraktiven Unternehmensstandort gemacht und die Lebensqualität deutlich erhöht. Er war ein verlässlicher Ansprechpartner für Vodafone. Er hatte ein offenes Ohr für die Belange der Wirtschaft wie auch der Bürger und war bereit, unkonventionelle Wege zu gehen, um Düsseldorf in der ersten Liga der deutschen Metropolen zu positionieren. Er wird mir als engagierter, couragierter Oberbürgermeister im Gedächtnis bleiben, der nicht davor zurückschreckte, Wahrheiten klar und deutlich auszusprechen und Entscheidungen konsequent umzusetzen. Wir sprechen seiner Witwe und seinen beiden Kindern unser aufrichtiges Beileid aus."
Dr. Peter Noé, stellvertretener Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft Düsseldorf: "Wir sind sehr betroffen darüber, dass er seinen letzten Kampf verloren hat. Wir haben seinen Lebensmut, seinen Optimismus und die vorbildliche Art, in der er mit seiner Krankheit umgegangen ist, bewundert. Wir haben Herrn Erwin sehr geschätzt. Mit bewundernswerter Energie und hohem persönlichen Einsatz hat sich Joachim Erwin für die Belange der Bürger und für das wirtschaftliche Wohlergehen der Stadt Düsseldorf weit über die Grenzen hinaus eingesetzt. Für den Düsseldorfer Flughafen hat er bedeutende Weichenstellungen vorgenommen. Wir haben ihm viel zu verdanken und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Seiner Frau und seinen Kindern, seinen Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Düsseldorf gilt das aufrichtige Mitgefühl der Geschäftsführung und der Beschäftigten des Flughafens"
Junge Grüne Düsseldorf: "Die Nachricht vom Tod des Oberbürgermeisters hat uns sehr berührt. Wir möchten unser Beileid seiner Familie und seinen Angehörigen zum Ausdruck bringen. Trotz unterschiedlichster politischer Meinungen und kritischer Bewertung vieler Projekte und Entscheidungen, die mit Joachim Erwin untrennbar verbunden sind, möchten wir mit diesen traurigen Anlass nutzen, um uns für sein unermüdliches Engagement zu bedanken, dass er trotz seiner schweren Krankheit geleistet hat. Danke Joachim Erwin."
Dr. Torsten Oletzky, Vorstandsvorsitzender der Ergo-Versicherungsgruppe: "OB Erwin zeichnete sich dadurch aus, dass er ein unternehmerisches Gespür besaß und sich für die Belange der Unternehmen und der Wirtschaft in Düsseldorf überdurchschnittlich engagierte. Dies tat er zum Wohle der Stadt und der Bürger. Für ihn gehörten wirtschaftliche Entwickling und die Entfaltung bürgerlichen Gemeinwohls eng zusammen."
Hannelore Kraft, Landesvorsitzende der SPD: "Mit tiefer Betroffenheit hat die NRW SPD vom Tod Joachim Erwins erfahren. Joachim Erwin hat in seiner Zeit als Oberbürgermeister die Stadt Düsseldorf nachhaltig geprägt. Mit ihm verliert das Land einen streitbaren und unverwechselbaren Politiker. Seine Lebensleistung verdient großen Respekt. Unser stilles Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde seiner Frau und seinen Kindern."
Achim Hunold, Air-Berlin-Chef: "Ich war mit Joachim Erwin schon in der Jungen Union befreundet. Wie es in der Politik ist, waren wir nicht immer einer Meinung. Aber was er für die Stadt Düsseldorf getan hat, ist beispielhaft. Mit welcher Kraft er gegen seine Krankheit gekämpft hat, ist bewunderungswürdig. Er hinterlässt eine große Lücke."
Helge Achenbach, Kunstberater und Betreiber von Monkey’s Island: "Ich habe ihn wegen seines Kampfes gegen die Krankheit sehr bewundert und ich denke, er wird mir in Düsseldorf fehlen. Ich denke gerne daran, wie wir zusammen in New York den Marathon gelaufen sind und abends gefeiert haben."
Kasper Rorstedt, Henkel-Vorstandsvorsitzender: "Vieles, was Düsseldorf anderen Städten voraushat, ist Joachim Erwin zu verdanken: erfolgreicher Strukturwandel, geordnete Stadtfinanzen, internationale Vernetzung und moderne Verkehrssysteme. Dafür gebührt ihm unser Dank und unser Respekt."
Lutz-Martin Meyer, Leiter der Mercedes-Niederlassung Düsseldorf: "Wir haben mit Herrn Erwin sehr gut zusammengearbeitet. Er hat uns immer das Gefühl gegeben, dass wir als großer Arbeitgeber in der Stadt willkommen sind. Ich bedaure seinen Tod außerordentlich."
Ingeborg Schäuble, Welthungerhilfe: " Im Namen des Vorstandes, der Gechäftsführung und der Mitarbeiter der Welthungerhilfe sprechen wir unser herzliches Beileid und unser Mitgefühl zum Tode Joachim Erwins aus. Wir trauern um einen großartigen Oberbürgermeister. Neben all den großen Verdiensten, die sich der Verstorbene um die Stadt Düsseldorf, die Region und das Gemeinwesen in Deutschland erworben hat, belibt uns als Entwicklungsorganisation und diesjähriger Partner der Stadt Düsseldorf Oberbürgermeister Erwin in Erinnerung als vorbildlicher Mensch und Politiker. Der Blick über den Tellerrand war ihm wichtig. Ich erinnere mich an die Begegnungen mit Joachim Erwin. als wir gemeinsam die Partnerschaft 2008 verabredeten und er uns schrieb, wie wichtig es ist, von Zeit zu Zeit in unserem hektischen Alltag ein wenig inne zu halten, um diesen Blick für die weltweite Verantwortung jedes Einzelnen und der Stadt nicht aus den Augen zu verlieren. Mit unserer Partnerschaft in diesem Jahr ist und bleibt der Name Joachim Erwin auf das Engste verbunden. In seinem Sinne werden wir das Engagement für die Armen in Burkina Faso, dem Projektland Düsseldorfs, zum Erfolg führen. Sei unermüdlicher Einsatz bleibt uns Verpflichtung und wir uns weiterhin auch in Zukunft helfen. Wir verneigen uns vor dem Toten und danken ihm für all seine Kraft und Unterstützung.