Mehrere Pumpen seien am Unfallort installiert worden. Durch den Ausfall eines Generators an Bord sei es nicht möglich gewesen, die Schiffspumpen in Betrieb zu nehmen.
Im Durchschnitt seien 5000 Liter Wasser pro Minute gefördert worden. Ein Sinken des unter französischer Flagge fahrenden Frachters drohte nicht. Menschen wurden nicht verletzt. Ein kleiner Teil der Pumparbeiten soll laut Feuerwehr bis in den Montagmorgen andauern. Die Ursache der Havarie war noch unklar. dpa