Der Großteil der Flüchtlinge habe sich eigenständig auf den weiteren Weg gemacht.
Die Behörden vermuten, dass sie zu Angehörigen in NRW oder anderen Bundesländern weitergereist sind, abgeholt wurden oder sich auf den Weg nach Nordeuropa gemacht haben. Die Planung für die Notunterkünfte, die rund 500 Menschen erwartet hätten, sei schwierig. Neben den Flüchtlingen in Sonderzügen erreicht weiter eine große Zahl an Asylbewerbern NRW auf anderen Wegen. Am Dienstag meldeten sich 1700 Menschen in den Erstaufnahmen.