Weil den Beamten die Ware verdächtig vorkam, bot sich der Mann an, durch einen Biss in den Snack dessen Harmlosigkeit zu beweisen. „Schon alleine aufgrund des gewöhnungsbedürftigen Anblicks und Geruchs verzichteten die Zöllner auf eine Demonstration“, berichtete jedoch der Zoll.
Weil bei der Einfuhr tierischer Erzeugnisse nie auszuschließen sei, dass Tierseuchen mitgebracht werden, wurden die Entenfüße sichergestellt und verbrannt. Für die Kosten muss der Reisende aufkommen. dpa