Gutachten soll Wasserqualität in Hüls klären
Außerdem wird jetzt die Kiesschicht am Beckenboden ausgetauscht. Weitere Sanierungen.
Die Sanierung des Hülser Freibades geht im neuen Jahr weiter. Dies wurde nun im Sportausschuss berichtet. Anfang 2017 waren für die verschiedenen Maßnahmen 90 000 Euro aus der Sportpauschale entnommen worden, von denen noch rund 50 000 Euro übrig geblieben sind, die natürlich verbaut werden sollen.
Vor Beginn der kommenden Freibadsaison soll unter anderem die am Beckenboden befindliche Kiesschicht ausgetauscht werden. Erwartet wird noch ein Gutachten, das klären soll, warum es im Sommer zu Wassereintrübungen und einer kurzfristigen Schließung des Bades gekommen war. Nach Eingang des Gutachtens sollen weitere Maßnahmen beschlossen werden.
2017 wurde die Bodenplatte im Nichtschwimmerbereich geschliffen und überstehende Kanten geebnet. Darüber hinaus wurden Absenkungen, Überstände sowie Risse sowohl im Beckenumgang als auch an den Beckenschrägen sowie Stolperfallen im gesamten Badbereich beseitigt.
Eine Teilerneuerung des maroden Umkleidebereiches komplettierte die durchgeführten Instandsetzungsmaßnahmen, die mit einem Aufwand in Höhe von 40 000 Euro zu Buche schlugen.