Krefelder Schulpreis geht jetzt in den Endspurt
Noch bis 23. Dezember können die Schüler um Preise im Wert von über 20 000 Euro kämpfen.
Krefeld. Eine super Pool-Party mit Spielen, Musik, Filmen und dem Schirmherrn Patrick Hager von den Krefeld Pinguinen — alleine schon für die Preisverleihung im Badezentrum Bockum Anfang nächsten Jahres lohnt sich das Mitmachen beim Krefelder Schulpreis. Hinzu kommen die Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 20 000 Euro.
Einige Schulen, so zum Beispiel das Gymnasium Fabritianum, haben diese Chance erkannt und sich auf die Ausschreibung von Westdeutscher Zeitung und Sparkasse Krefeld beworben. Nun geht der Wettbewerb in den Endspurt: Einsendeschluss ist der 23. Dezember.
Mitmachen können Schüler, Klassen oder ganze Schulen aller Schulformen. Preiswürdig sind Projekte und Aktivitäten aus den Bereichen Bildungsförderung, Kultur, Sport und Umwelt. Es kann aber auch um die Verbesserung des Zusammenlebens innerhalb der Schule oder mit den Nachbarn oder Eltern gehen.
Weitere Möglichkeiten sind Projekte, die sich mit dem Lebensraum Schule befassen (Ganztag, Garten, Elterncafé, oder ähnliches). Die Projekte sollten bei der Bewerbung begonnen sein, können, müssen aber noch nicht abgeschlossen sein.
Prämiert wird in den Kategorien Grundschulen, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II. In jeder Kategorie gibt es jeweils einen 1. Preis á 2000 Euro, einen zweiten á 1000 Euro und einen dritten in Höhe von 500 Euro. Die Bürgerstiftung hat zudem einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro ausgelobt.
In den Krefelder Schulpreis integriert ist der Wettbewerb „Cool und Fair“ von WZ, Polizei und der Initiative Fairkehr. Auch in dieser Kategorie winken wertvolle Preise.
Bewerbungstexte für den Schulpreis sendet man an die Westdeutsche Zeitung, z.H. Karl-Gerd Deußen, Rheinstraße 76, 47799 Krefeld, Fax: 855 28 24, Mail: