Krefeld. Die Freifläche auf dem Röttgen wurde während der Kirmes nicht als Parkplatz genutzt, weil die Stadt die Fläche als Option für nachrückende Schausteller bereit halten wollte. Wegen der mangelnden Anmeldungen seitens der Beschicker musste zudem der Aufbau neu überlegt werden, so dass die Frage, wo die Buden und Fahrgeschäfte stehen sollen, lange offen blieb. Die Entscheidung gegen das Parken fiel auch aus Sicherheitsgründen, da der Kirmesbetrieb sich nicht auf die Geschäfte beschränke, so Reiner Küsters vom Fachbereich Bürgerservice. Die Schausteller nutzen den Freiraum auch zum Abstellen ihrer Wohn- und Gerätewagen direkt auf dem Platz.