Wohnstätte: Kein Verkauf
Die CDU will die städtische Beteiligung an der Wohnstätte nicht verkaufen. Die FDP könnte auch mit einer Teillösung leben.
07.09.2007
, 00:00 Uhr
Krefeld. Nicht sang- und klanglos hinnehmen wollte FDP-Chef Joachim C. Heitmann Donnerstagabend im Rat, dass die CDU als Koalitionspartner den Verkauf der städtischen Beteiligung an der Wohnstätte nicht mitträgt. Schließlich sei das doch Inhalt des Koalitionsvertrages. Der Oberbürgermeister las einen Appell der Wohnstätte vor, die keine Notwendigkeit sieht, die städtische Beteiligung zu verkaufen. Heitmann lenkte schließlich ein. Er könne sich auch einen Teilverkauf vorstellen, wenn die Mieter die Gelegenheit bekämen, die Wohnungen zu kaufen.