Beratung und Information
Seit 1896, also mehr als hundert Jahre, setzt sich der Verband Haus und Grund Düsseldorf für die Interessen seiner Mitglieder ein. In der Geschäftsstelle in Ratingen erhalten die mehr als 16 500 Mitglieder kostenlos rechtliche Beratungen, die ihr Eigentum betreffen und sie haben Zugriff auf alle Produkte des Verbandes.
Aktuell stehen derzeit die Beratung zum Einbau von Rauchmeldern (Frist bis zum 31. Dezember 2016) und die Fragen zu der Mietpreisbremse im Vordergrund. Für ihren Mitgliedsbeitrag erhalten die Mitglieder kostenlos eine Versicherungsberatung, eine Bauberatung und eine Beratung zu Feuchtigkeitsschäden. Darüber hinaus bietet Haus und Grund Düsseldorf günstige Konditionen bei Rechtsschutz- und Wohngebäudeversicherungen. Daneben besteht eine Kooperation mit der OBI-Baumarktkette, so dass alle Mitglieder dauerhaft einen Rabatt von zehn Prozent für ihre Einkäufe bei OBI erhalten.
Dies alles und einiges mehr bietet Haus und Grund Düsseldorf für einen jährlichen Mindestjahresbeitrag ab 57 Euro.
Für Eigentümer, die Haus und Grund auf dem Immobilientag in Ratingen beitreten, entfällt die Aufnahmegebühr von 35 Euro. Darüber hinaus profitieren die neuen Mitglieder von einem OBI-Gutschein im Wert von zehn Euro, den sie bei einem Einkauf von mehr als 30 Euro im OBI-Markt in Düsseldorf-Lierenfeld einlösen können. Die Einlösung des Gutscheins ist mit dem dauerhaften OBI-Mitgliederrabatt von zehn Prozent kombinierbar, der auch für den OBI-Quick-Markt in Ratingen gilt. Alle anderen interessierten Mitglieder, die sich mit ihren Mitgliederausweis ausweisen können, erhalten anlässlich der Immobilien-Messe ebenfalls den OBI-Gutschein. Hier steht allerdings nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung.
Haus und Grund Düsseldorf und Umgebung hat rund 16 500 Mitglieder aus den Reihen der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer mit rund 150 000 Wohnungen.
Die privaten Immobilieneigentümer verfügen über 80,6 Prozent aller Wohnungen in Deutschland. Sie bieten 66 Prozent der Mietwohnungen und knapp 30 Prozent aller Sozialwohnungen an.