(grz) Monheimer werden in den kommenden Tagen per Post von der Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH (Mega) aufgefordert, ihre Zählerstände für Erdgas und Strom zu übermitteln. Die Selbstablesung muss zwischen Montag, 25. November, und Dienstag, 31. Dezember 2024, stattfinden, teilte nun die Stadt mit. Dabei haben Verbraucher die Wahl, ob sie ihre Zählerstände über das Serviceportal auf der Mega-Website oder per Post übermitteln. In Wohngebäuden, in denen die Bewohner kein Anschreiben von der Mega erhalten, liest der Versorger die Zählerstände selbst ab.

„Wir möchten an alle Monheimerinnen und Monheimer appellieren, uns ihre Zählerstände zu übermitteln“, lässt sich Dirk Fleschenberg, Abteilungsleiter im Bereich Privatkundschaft bei der Mega, zitieren. „Nicht abgelesenen Zählerstände werden geschätzt und es wäre schade, wenn die Schätzung über dem eigentlichen Verbrauch liegt und zu einem finanziellen Nachteil führt“, erklärt Fleschenberg weiter.

Als Betreiberin des Monheimer Strom- und Erdgasnetzes benötige die Mega alle Zählerstände, unabhängig davon, ob man seine Energie von der Mega oder einem anderen Unternehmen bezieht. Um möglichst viele Zählerstände zu erhalten, bietet die Mega verschiedene Wege an, die selbst abgelesenen Daten zu übermitteln. So ist die Angabe der Zählerstände über das Serviceportal auf der Website möglich, das unter anderem direkt über den persönlichen QR-Code auf den im November versendeten Anschreiben erreicht werden kann, so die Stadt.

Analog kann außerdem die vorgedruckte Rückantwortkarte am Anschreiben genutzt und portofrei an das Partnerunternehmen der Mega, die Diestelmann IT, gesendet werden. Alle möglichen Ablese-Varianten würden im Anschreiben ausführlich erklärt und könnten auf der Website nachgelesen werden, heißt es.

Bei Problemen oder Fragen steht das Kundencenter der Mega per E-Mail (info@mega-monheim.de) oder telefonisch (02173 9520 222) zur Verfügung.