Erkrath: C&A eröffnet am 26. August
Damen-, Herren - und Kinderkleidung sind im Sortiment.
Erkrath. Am Donnerstag, 26. August, um 9 Uhr, öffnen sich die Türen der C&A-Filiale im Bavier-Center in Alt-Erkrath. Damit wären auch die letzten 1.250 Quadratmeter in dem insgesamt 7.500 Quadratmeter großen ehemaligen Hertie-Gebäude belegt, und das neue Einkaufsziel der Erkrather ist komplett.
"Wir werden dort Damen-, Herren- und Kindermode anbieten", kündigt Thorsten Rolfes, Sprecher von C&A in Düsseldorf, an. Der Schwerpunkt liege auf der Damenbekleidung.
"Unser Sortiment reicht von einem ganz modischen bis hin zu einem Angebot, dass die eher klassisch orientierte Kundin ansprechen soll", sagt Rolfes. Und auch große Größen werde C&A in Erkrath anbieten. "Die XL-Mode ist für uns schon lange kein Nischensegment mehr, sondern sehr wichtig", fügt er hinzu.
Neben der großen Auswahl für die weiblichen Kunden wird es dort auf 1.100 Quadratmeter Verkaufsfläche auch Kleidung für Babys, Kleinkinder, Heranwachsende und Herren geben. Hinzu kommen Accessoires wie Handtaschen, Socken und Strümpfe sowie Unterwäsche.
Sommermode wird zur Eröffnung allerdings nicht mehr angeboten werden. Rolfes: "Der Sommer ist vorbei, wir werden die aktuelle Herbstmode präsentieren mit einem Schwerpunkt auf den anstehenden Schulbeginn."
350.000 Euro hat C&A in Erkrath investiert, ist dort Mieter der Fläche, zu der auch 150 Quadratmeter Nebenräume gehören. Dass die Bekleidungskette seit einigen Jahren auch in kleineren Städten wie Hilden, Langenfeld und eben auch Erkrath investiert, "macht uns enorm viel Freude", sagt Rolfes.
"Es gibt eben doch einige Dinge, die die Menschen gerne vor Ort einkaufen und wenn es sich nur um ein T-Shirt oder ein paar Socken handelt." Von den Kunden bekäme das Unternehmen sehr gute Rückmeldungen.
Vor zehn Jahren seien so kleine Einheiten, wie das Unternehmen sie derzeit betreibe noch undenkbar gewesen. Inzwischen nehmen die C&A-Filialen Flächen zwischen 300 Quadratmetern ("Kids-Store") und 9.000 Quadratmeter (Düsseldorf) ein. Rolfes: "Wir expandieren gerne an Standorten, an denen wir noch gar nicht vertreten sind und da, wo zum Beispiel innerstädtische Einkaufszentren entstehen. Dort sind gerne einer der Anbieter vor Ort."