Der Druck muss weitergehen

Bei ihrer eindrucksvollen Demonstration gegen den sozialen Kahlschlag in der Stadt konnten sich die Wohlfahrtsverbände der Zustimmung der Bevölkerung sicher sein. Doch es reicht nicht, nur den Rednern zu applaudieren.

Jeder kann mithelfen und jetzt Druck auf die gewählten Volksvertreter ausüben, die den Druck dann „nach oben“ weitergeben sollten. Denn von der Schließung der Sozialprojekte sind nicht nur die Langzeitarbeitslosen betroffen, sondern auch viele andere Bedürftige, die darauf angewiesen sind.