Der Kämmerer als Psychologe
Gut rechnen zu können, reicht nicht. Der Stadtkämmerer muss auch Psychologe sein. Denn mit der sprudelnden Gewerbesteuer werden wieder die Begehrlichkeiten wachsen. Den Politikern zu vermitteln, dass einige Millionen Euro, die jetzt auf dem Konto der Stadt liegen, ihr eigentlich gar nicht mehr gehören, wird eine schwierige Aufgabe.
16.11.2011
, 18:59 Uhr
Denn oft schon hat Pesch schwarz gesehen, wo es am Ende doch rosig wurde. Eine strenge Ausgabendisziplin ist vielleicht unpopulär, aber in Anbetracht der schwieriger werdenden Finanzlage wichtiger denn je.