SSVg Velbert fördert Jugend auch beim Bewerbungstraining

Der Sportverein kooperiert dazu mit der AOK Rheinland/Hamburg.

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Velbert. Die SSVg Velbert ist für eine erfolgreiche und gut organisierte Fußball-Jugendabteilung bekannt. Aber nicht nur die sportliche Entwicklung der Talente liegt dem Fußballverein am Herzen, sondern auch die Vorbereitung auf die berufliche Laufbahn. Dafür hat der Verein kompetente Kooperationspartner. Sie fördern die Jugendlichen bei ihrer beruflichen Karriere jetzt noch intensiver. Bei der Zusammenarbeit zwischen der SSVg und der AOK Rheinland/Hamburg, liegt der Fokus auf dem Bereich der perfekten Bewerbung. Mit einem sogenannten Bewerbertraining bietet die Krankenkasse den jungen Kickern die Chance, wertvolle Tipps zu erlangen.

Bei dieser Veranstaltung können rund 25 Teilnehmer alles zum Thema erfolgreiche Bewerbung erfahren. „Eine Bewerbungsmappe ist die Visitenkarte des Bewerbers, so dass diese schon fehlerlos sein muss. Wir sind deshalb sehr froh, dass wir mit der AOK Rheinland/Hamburg einen starken Partner gefunden haben, der seine wertvollen Erfahrungen und Tipps an unsere Jugendlichen weitergibt“, sagt Oliver Kuhn, der erste Vorsitzende der SSVg Velbert. Darüber hinaus werde es auch Internetschulungen und Informationsabende zu Gesundheitsthemen für die Eltern der Jugendlichen geben.

Darüber hinaus unterstützt auch das Unternehmen Beyer & Müller GmbH & Co. KG die Jugendlichen des Klubs auf ihrem Weg in die nähere Zukunft. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit, das Unternehmen durch Praktika besser kennenzulernen und sogar eine Lehrstelle bei Beyer & Müller GmbH & Co.KG zu erlangen. „Wir wollen unseren Kindern und Jugendlichen nicht nur eine bestmögliche fußballerische Ausbildung bieten, sondern sie auch auf ihre berufliche Laufbahn vorbereiten. Ein guter Schulabschluss und eine gute Ausbildung sind heutzutage sehr wichtig, zumal der Traum vom Fußballprofi oft genug platzt. Wir sind deshalb sehr froh, dass wir mit unseren Kooperationspartnern unseren Jugendlichen unterstützend zur Seite stehen und auch als Verein soziale Verantwortung übernehmen“, betont Oliver Kuhn. HBA