Diese Info hat das Unternehmen am Mittwochvormittag bekanntgegeben.
Vorausgegangen waren im vergangenen Jahr Vereinbarungen mit dem Konzernbetriebsrat zur Arbeitszeitflexibilisierung, Kurzarbeit und grundsätzlichen Regelungen für die Krisenbewältigung. Ein Minus von 38% gegenüber dem Vorjahr bei den gebrannten Produkten und ein Minus von 34% bei ungebrannten Produkten im 1. Quartal 2009 hätten jedoch, so das Unternehmen weiter, dazu geführt, dass alle Rheinkalk-Standorte einschließlich der Hauptverwaltung untersucht worden und oben genannte Maßnahmen nunmehr beschlossen worden seien.